Auf dem Inselatoll Palmerston findet der erste Sehtest für die H.I.T. Stiftung in einer Dorfschule statt. 20 Kinder und die Lehrer nehmen daran teil. Die Ergebnisse: Zwei Kinder haben starke Sehschwächen, viele Erwachsene brauchen Lesebrillen.
Endlich kommt der rote Sehkoffer der H.I.T.Stiftung zum Einsatz. Testen werden die Seglerinnen Janet Hayes und Klaudia Zayonc, unterstützt von ihre Kindern. Bild: Pat Hayes
Die Sehtests finden in der Dorfschule von Palmerston statt. Bild: Pat Hayes
Alles richtig! Der Sehtest mit einfachen Bildsymbolen für Kinder funktioniert in jeder Sprache. Bild: Pat Hayes
Konzentration. Schulleiter Kat (links) ist auch dabei. Bild: Pat Hayes
Mit der Sonnenblumenbrille lässt sich ein Auge abdecken, so dass man testen kann, ob ein einseitiger Augenfehler vorliegt. Bild: Pat Hayes
Diese Testbrille ist aber auch zu schön! Bild: Pat Hayes
Der Autorefraktor misst die anatomischen Fehler des Auges: Ob ein Kind kurzsichtig oder weitsichtig ist oder ob es eine Hornhautverkrümmung hat. Bild: Pat Hayes
Insgesamt 20 Schüler lassen sich von den Seglern testen. Bei zwei Schülern ergibt der Sehtest Auffälligkeiten. Bild: Pat Hayes
Ein Mädchen war bereits den Lehrern aufgefallen, weil sie ihre Schulbücher beim Lesen immer sehr nahe an die Augen hielt. Bild: Pat Hayesweitsichtig ist und eine Brille benötigt. Bild: Pat Hayes
Tatsächlich ergibt der Sehtest, dass sie stark weitsichtig ist und eine Brille benötigt. Bild: Pat Hayes
Der erste Sehtest hat erfolgreich stattgefunden, jetzt werden die Daten an die H.I.T.-Stiftung in Hamburg. Dort fertigen dann Optiker die die entsprechenden Sehhilfen an. Bild: Pat Hayes