Stapellauf: Projektstart von SAVE CHILDREN’S SIGHT in Tahiti
Auf der Südsee-Insel Tahiti treffen Mitarbeiter der H.I.T. Stiftung erstmals auf ihre freiwilligen Helfer: Die Segler der Blue Planet Odyssey. Sie werden ab jetzt im Auftrag von H.I.T. Sehtests auf den entlegenen Inseln der Südsee durchführen und die Ergebnisse an die Stiftung in Hamburg übermitteln. Bevor es losgeht, gibt es noch eine Schulung – und natürlich die Screening-Koffer, die wertvolles Equipment enthalten.
Peter Kaupke, der Gründer von H.I.T., ist persönlich von Hamburg nach Tahiti geflogen, um die freiwilligen Helfer zu treffen. Insgesamt 14 Segler nehmen an dem Vision Training teil. Man muss kein Arzt sein, um Sehtests durchzuführen. Bereits mit einfachen, standardisierten Methoden lassen sich zuverlässige Ergebnisse erzielen.
Hier ist Dr. Kaupke Gespräch mit Jimmy Cornell, dem Organisator der Blue Planet Odyssey (Mitte) sowie dem Tourmanager Luc Callebaut.
Im Gepäck: Drei wasserdichte Screeningkoffer mit technischem Equipment, standardisierten Sehtesttafeln und Fragebögen. Allein der das Refraktionsgerät zum Messen der Sehschärfe kostet 5000 Euro.
Lese- oder Fernbrille? Der Autorefraktor misst die anatomischen Fehler des Auges, also ob ein Kind kurz- oder weitsichtig ist. Proband hier ist hier Martin, der Sohn von Seglerin Klaudia Zayonc.
Die Koffer sind auf den Schiffen, jetzt heißt es Leinen los – und Kurs auf die entlegenen Inseln der Südsee. Next Stop: Palmerston, ein Atoll in der Südsee.
Aktuelles aus dem H.I.T Blog:
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